Mittwoch, 25. Januar 2006

Veranstaltung vom 10.01.2006

und nun liegt die erste veranstaltung im neuen jahr hinter uns..

mal wieder war es eine lustige veranstaltung..wir haben gesungen bzw unseren gesang von den letzten malen wiederholt.. ich habe erstmal erfahren, dass ein typ vom NDR kommen soll und uns filmen will?!! das ist jawohl ein scherz!
wir haben heute erfahren, dass kinder, die laute musik beim lernen hören, intelligenter sind! zudem spielt der musikstil auch noch eine rolle- je härter der stil (metal etc) desto intelligenter ist man. tja, ich mag laute musik beim lernen garnicht, wenn ich musik höre, soll sie leise neben her duddeln und auch kein metal!! hoffe, das bedeutet nicht nur negatives:-)
eine freundin von mir aus marburg hat mich besucht und ich habe diese mit in die veranstaltung genommen. man hat wieder gemerkt, dass wir alle auf eine kleine uni gehen, denn sie erzählte, dass es bei ihr an der uni viel anonymer ist. auch fand sie unseren gesang sehr lustig, sowas hatte sie noch nie erlebt:-)

Freitag, 6. Januar 2006

Sitzung vom 13.12.05

Unser Thema heute waren unsere vier verschiedenen ich´s, die jeder von uns hat. Sie beinhalten unsere Persönlichkeit und sind ständig aktiv. Wie folgt sind sie aufgezählt:

1. rationale ich (Logik)
2. kritische ich (Gewissen)
3. emotionale ich (Kommunikation)
4. experimentelle ich (Ästhetik)

Endlich bekamen wir von Herrn Schmid die Lösung zu den gesuchten W- Wörtern, die auch Inhalt von den vier Ich´s sind.

zu 1. welche, was, wie
zu 2. wieviel, warum, wozu
zu 3. womit, wo, wann
zu 4. wobei, weshalb, wofür

Das W- Wort "wer" ist bei allen vier Punkten wichtig.

Dann haben wir mal wieder ein Experiment gemacht. Wir wurden wieder in unsere Gruppen eingeteilt:

Die erste Gruppe vertrat das rationale Ich und musste sich vorstellen, in einer langweiligen Sitzung zu sitzen. Diese Stimmung musste sie auf ihre drei B- Wörter übertragen.

Die zweite Gruppe war das kritische Ich und musste ihre 3 Wörter fragend aussprechen.

Die dritte Gruppe war das experimentelle Ich und musste die Wörter als eine Lösung darstellen.

Die vierte und letzte Gruppe vertrat das emotionale Ich und sollte nicht die drei Wörter sprechen. sondern nur einen Vokal summen.

Zeigen Sie Profil Mit dem H.D.I. auf der Seite:
http://haa-s.de/lernen/hdi1/htm

Kleiner Ausschnitt:

Jeder Mensch ist einzigartig!

Was ist das H.D.I.® - Herrmann-Dominanz-Instrument?
Kurz gesagt: ein weltweit anerkanntes und validiertes Persönlichkeits-Modell!

Jeder Mensch besitzt Denk- und Verhaltensstile, die für ihn typisch sind und die er bevorzugt. Diese Dominanzen haben sich durch Vererbung, durch das Elternhaus, durch die Ausbildung und durch das soziale Umfeld eines Menschen entwickelt. Sie sind Ausdruck seiner Persönlichkeit und prägen ihn.

In Anlehnung an die berühmten Worte Arthur Schopenhauers sind "UNSERE GEDANKEN UNSER SCHICKSAL." Erfolg und Misserfolg in der heutigen Zeit sind daher mehr denn je eine Frage der Ideen, Konzepte und vor allem Denkstrategien.

<<< Unser Denken bestimmt unser Handeln >>>
Die richtigen Denkstrategien zur passenden Zeit umgesetzt, sind zunehmend die Währung, in der die persönliche Erfolgsbilanz gemessen wird.

"Wenn es uns gelingt, die unterschiedlichen Denk- und Verhaltensweisen von Menschen wertfrei sichtbar zu machen, können wir beginnen, einen Dialog darüber zu führen, was uns unterscheidet, was uns gemeinsam ist und wie wir aus diesen Unterschieden und Gemeinsamkeiten Synergie entwickeln können."
< Herrmann International Deutschland >

Das H.D.I.® - Profil leistet eine solche wertfreie Darstellung.

Die daraus resultierenden Erkenntnisse nützen Ihnen u. a. in:

+ der eigenen Stärkenbestimmung
+ der Persönlichkeitsentwicklung
+ der Berufszielfindung
+ der Erkennung eigener Potenziale
+ der Verbesserung der Kommunikation
+ ...

Das H.D.I.® basiert auf den Erkenntnissen der Gehirnforschung und unterliegt permanenter Validierung durch das Institut Herrmann International Deutschland.

Das H.D.I.® ist kein Test. Es beruht auf einer Selbsteinschätzung. Es zeigt uns die relative Verteilung der bevorzugten Denk- und Verhaltensweisen (einfaches 4-Quadranten-Modell) so, wie ein Mensch sich selbst sieht. Die Sichtweise anderer Menschen gibt uns außerdem die Möglichkeit zu einem aufschlussreichen Feedback und zu einem tieferen gegenseitigen Verständnis.

Das Herrmann Dominanz-Modell

In den 70er Jahren entwickelte der Amerikaner Ned Herrmann eine Methode, mit der die individuell unterschiedlichen Denk- und Verhaltensstile sichtbar und damit vergleichbar gemacht werden können. Grundlage für sein Herrmann-Dominanz-Modell waren insbesondere Erkenntnisse der beiden Gehirnforscher Roger Sperry und Paul D. MacLean über die funktionalen Unterschiede der linken und rechten Gehirnhälfte sowie über die Dreiteilung des Gehirns in Großhirn, Zwischenhirn und Stammhirn.

celebral, Denken
A: D:
logisch intuitiv
qualitativ ganzheitlich
analytisch einfallreich
quantitativ konzeptionell

links rechts

B: C:
strukturiert mitfühlend
kontrolliert musikalisch
organisiert mitteilsam
geplant emotional

limbisch, Verhalten

Das H.D.I.® liefert uns wichtige Erkenntnisse zu den bevorzugten Denk- und Verhaltensstilen eines Menschen. Es hilft uns sehr anschaulich zu erkennen, welche Denk- und Verhaltensweisen wir
besonders bevorzugen ,
normal nutzen,
nach Möglichkeit meiden.


Das H.D.I.® - Unsere vier unterschiedlichen Ichs
Das Modell von Ned Herrmann berücksichtigt die beiden Erkenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise des Gehirns. Ned Herrmann entwarf ein Modell, das die Denk- und Verhaltensstile in Form von vier Quadranten (A, B, C, D) und vier Modi einteilt (links, rechts, cerebral, limbisch). Jeder Mensch ist eine einmalige Mischung dieser vier unterschiedlichen Ichs.

Sitzung vom 22.11.05

Zu den drei B´s von letzter Woche, kamen jetzt auch Vokale dazu, die wir rhythmisch sagen mussten. Dafür hatten wir 5 Dirigenten, die es leiten sollten.

Definition vom Rhythmus aus einer Hausarbeit:
http://schomsko.mediennetzwerk.info/real/rhythmus.html

Rhythmus:

Rhythmus konstituiert sich als vom wahrnehmenden System erkannte Struktur einer Folge von Ereignissen. Er ist damit an die für Ereignisse geltenden Einschränkungen gebunden und die Abfolge der Ereignisse muss eine dem wahrnehmenden System vermittelbare Struktur aufweisen. Das heißt, die einzelnen Ereignisse müssen hinreichend nahe beieinander liegen, damit eine Gruppierung stattfinden kann, und das zugrunde liegende Abfolge-Muster darf nicht zu komplex sein.


Es ist nicht einfach zwei Begriffe aufeinander anzuwenden, wenn beide so große Bedeutungsfelder umreißen, wie Rhythmus und Sprache.

Mit Sprache ist in dieser Arbeit näher die laut-sprachliche Kommunikation zwischen Menschen gemeint. Diese ist aber nicht nur zwischen Menschen der einzelnen Länder und Sprach-Kulturen verschieden, sondern kann auch bei ein und demselben Menschen - unter Anderem wegen seiner jeweiligen Gefühlslage - verschieden sein. Ausnahmen, also Abweichung von der Norm, sind im Alltag des Sprechens die Regel. Diese Flexibilität stellt eine große Herausforderung für die Bildung allgemein gültiger Regeln für den Sprechrhythmus dar.

Da Sprechen eine Handlung ist, könnte man die Frage, ob Sprechen allgemein etwas mit Rhythmus zu tun hat, zunächst ganz praktisch angehen. Die triviale Notwendigkeit, dass ein Phon endet, damit das nächste Phon beginnen kann, führt zu einer Abfolge von Phonen. Sehr grob betrachtet ist diese Abfolge deswegen rhythmisch, weil die Phone näherungsweise die gleiche Dauer haben. Es würde schließlich aus "ökonomischer" Sicht keinen Sinn machen, einem Phon mehrere Sekunden Zeit zu lassen. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. Wenn der Sprecher zum Beispiel Sänger ist, wird er in einer Arie den ein oder anderen Vokal länger als "eigentlich nötig" dehnen. Oder will ein Sprecher sich in einer Diskussion besondere Aufmerksamkeit erlangen, kann er das "A" in seinem "Aber,..." besonders lange halten.

Betrachtet man die Artikulation jedoch etwas genauer, steht dem "ökonomischen" Bestreben die Phone möglichst kurz zu halten, die artikulatorische Notwendigkeit unterschiedlicher Dauern gegenüber. Die verschiedene Bewegungen der Artikulations-Organe benötigen eben unterschiedliche Zeit. Die Dauer einiger Phone lässt sich bewusst verändern (z.B. bei Vokalen), bei anderen (z.B. bei Plosiven) ist das nicht so einfach möglich. Genau genommen liegt also auf der Betrachtungsebene der Phone kein Rhythmus vor.

In der Sprech-Rhythmus-Forschung besteht dagegen ein breiter Konsenz, dass sich die rhythmische Organisation von Sprache auf eine andere Segmentebene bezieht - die Ebene der Silbe. Dass die Silbe eine Relevanz als sprachliche Einheit besitzt, ist jedem Sprecher intuitiv zugänglich. Das sie auch eng etwas mit Rhythmus zu tun hat, ist seit der Dichtkunst mit ihren Jamben und Trochäen bekannt. Aus der Tradition der Dichtkunst heraus versuchten dann Phonologie und Linguistik den Rhythmus der Sprache aus der Silbe heraus zu erklären. Sie unterteilten - um ihre Regeln zu untermauern - die Sprachen in silben- und akzentzählende Sprachen und behaupteten eine Isochronie des Gesprochenem. Natürlich trafen sie dabei auch auf Abweichungen von der Regel und versuchten diese durch unterschiedliche Ansätze in die ihre Theorien einzugliedern.

Da dabei aber weiterhin einige Ausnahmen die Regel zu sein schienen, wurden eine eher empirisch ausgerichtete Disziplin - die Phonetik - den Verdacht nicht los, man müsse den Rhythmus von Sprache mal - im wahrsten Sinne des Wortes - betrachten. Mit der akustischen Phonetik wurde das "Betrachten" möglich - auch wenn bei der Frage nach den akustischen Korrelaten noch nicht ganz geklärt ist, welche Qualitäten des Signals man betrachten soll. Die artikulatorische Phonetik konnte ein anderes Licht auf die rhythmische Erfahrung des Sprechens werfen - vielleicht ist es z.B. eher sinnvoll den Rhythmus des Kiefers, als den Rhythmus der Silben (auch wenn beide in Verbindung stehen) zu betrachten. Und nicht zuletzt brachte die auditive Phonetik die Chance zu fragen, ob z.B. wirklich all das im Signal vorhanden sein muss, was der Hörer als Rhythmus wahrnimmt.

Kurzum, die Phonetik brachte in Bezug auf Sprechrhythmus eine breite Diskussion in Gang. Man begann grundsätzlichere Fragen zu stellen. Was ist Rhythmus überhaupt? Wie real ist Rhythmus? Liegt er der Sprache wirklich inne, oder ist er ein geistiges Phänomen, das wir in unserem Bewusstsein konstruieren und dann selber beim Sprechen rekonstruieren? Ist Rhythmus vielleicht eine reine Verzierung, eine ästhetische Qualität, in der Dichtung perfektioniert und dann von uns verwendet, um der kommunikativen Handlung ein attraktives Element hinzuzufügen, so dass wir also mit Rhythmus einen sozialen Aufstieg erhalten, weil man sich eben gern mit uns unterhält? Kann man also Rhythmus ganz weglassen, und man würde trotzdem verstehen. Oder erfüllt Rhythmus para-linguistische Funktionen, um Gefühle auszudrücken? Was ist der Sinn von Rhythmus in der Sprache? Welche Eigenschaften und Regelmäßigkeiten besitzt Rhythmus? Nach welchen Gesetzen organisieren wir unsere Sprache in der Zeit?

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den Fragen und Vermutungen über Rhythmus. Aber diese Fragen werden jetzt, da Mensch und Maschine miteinander sprechen sollen, immer wichtiger. Mit der genaueren Analyse von sprachlichen Signalen und der maschinellen Reproduktion gesprochener Sprache wird der Rhythmus neu entdeckt. Es sollen Wege gefunden werden, den natürlichen Rhythmus zu reproduzieren. Um also Regeln für den Rhythmus von Sprache zu finden, müssen anhand grundsätzlicher Fragen Modelle entwickelt werden, die uns helfen, die Regeln zu verstehen.

Donnerstag, 5. Januar 2006

Sitzung 15.11.05

Die Gruppe sollte aufschreiben, was Intelligenz und Begabung ist:

Aus dem grossen Brockhaus

Intelligenz (Lateinisch):
unterschiedlich definierter Komplex geistiger Fähigkeiten, oft eingeschränkt auf das Vermögen zur Lösung konkreter oder abstrakter Probleme und zur Bewältigung von in der Erfahrung neu auftretender Anforderungen und Situationen durch das theoretische Begreifen von Beziehungen und Sinnzusammenhängen und die Verarbeitung und prakt. Umsetzung des Erfassten.
Als wesentliche Momente der I. werden meist die Fähigkeiten des Abstrakten Denkens, Auffassungsgabe, Gedächtnis, z.T. auch Krativität angesehen. Die I. stellt einen Hauptbereich der Persönlichkeit dar. Zu ihrer quantitiven und qualitiven Bestimmung wurden auf der Grundlage der unterschiedlichen Definitionen zahlreiche Intelligenztests entwickelt.
Im Mittelpunkt der I.- Forschung des 20 JH. stand die Untersuchung der dem intelligenten Verhalten zugrunde liegenden hypothet. Bedingungen, v.a. mit Hilfe der Faktorenanalyse. Unterschiede bestehen hinsichtlich der Quantität und der Qualität der angenommenen I. - Faktoren. Eine Zwei- Faktoren- Theorie entwickelte C. Spearman, der von einem allen geistigen Funktionen gemeinsamen allg. Faktor sowie einer Vielzahl von spez. oder den s- Faktoren ausging. In der multiplen Faktorentheorie wurde eine Vielzahl von Gruppenfaktoren entworfen, die für jeweils einen Fähigkeitskomplex kennzeichnend seien.
Entwicklungpsychologisch wurden v.a. die Vorgänge der quantitiven und qualitativen Ausbildung der I. untersucht. Das I.-Niveau eines Individuums zeichnet sich danach etwa mit 8-9 Jahren ab. Zu einem individuellen unterschiedlichen Abbau kommt es oft im höheren Alter.

Begabung:
Disposition zu best. Leistungen, zum einen auf die Gesamtheit eines strukturellen Befähigkeitsniveaus bezogen, zum anderen auf einzelne Komponenten, die zu best. Leistungen führen(intellektuell, kreativ etc.) oder auch auf die Bereiche, in denen best. B. wirkasam werden (musikal., techn. etc.). Als eine besondere Form der Gesamt. B. gilt die Intelligenz.
Entstehung und Ausprägung von B. werden je nach Theorie in unterschiedl. Verhältnis auf die Faktoren der Anlage und des Milieus zurückgeführt. Die neuere Forschung neigt nach einer vorausgegangenen starken Betonung des Umwelteinflusses dazu, dem Anlagepotential das Hauptgewicht beizumessen.
Integraive Theorien heben die Wechselwirkung zw. beiden Momenten und die Bedeutung gesellschaftl. Selektionsvorgänge hervor. Unumstitten ist, dass die Entfaltung der B. von der Förderung durch system. Schulung und Übung abhängt und dass das Fehlen innerer und äusserer Antriebe B. verkümmern lassen kann; insofern wird B. auch als dynam. Prozess des Begabens aufgefasst.

... di der 20.12.05

Nach den ganzen W- Wörtern (welche, was, wie, wieviel, warum, wozu, womit, wo, wann, wobei, weshalb, wofür, wer) haben wir endlich auch mal was über die 4 ich´s erfahren.
Unser Bewusstsein ist in die 4 ich´s gegliedert:
- rationales ich (1)
- experimentelles ich (2)
- kritisches ich (3)
- emtionales ich (4)

Wenn man jetzt an die W- Wörter denkt, teilen sie sich folgender maßen auf:
zu 1: warum
zu 2: weshalb
zu 3: wozu
zu 4: wofür

Das W- Wort "wer" spielt in alle ich´s mit ein.

Das "ich" stellt sich die 4 verschiedene Fragen:
1. Warum nehme ich Kopfschmerztabletten? Weil ich Kopfschmerzen habe.
2. Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten? Um meine Kopfschmerzen zu lindern.
3. Weshalb habe ich Kopfschmerzen?
Weil ich gestern zuviel Wein getrunken habe.
4. Wofür möchtest du die Kopfschmerzen beseitigen? Um wieder besser drauf zu sein.

Zudem wurden auch wieder die 4 B´s erwähnt:
- betrachten
- beobachten
- begreifen
- beschreiben

Für die erste Beschreibung braucht man viel Zeit.
Die Ausrichtung des Bewusstseins nach außen ist die Aufmerksamkeit, die Konzentration hingegen ist die Ausrichtung des Bewusstseins nach innen. Das Gehirn braucht den Wechsel zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration, weil daraus die Motivation und ein Algorithmus entsteht.

Definition von Algorithmus aus dem grossen Brockhaus:
A. kommt aus den griechischen, ursprünglich Rechnen nach dem im 17. Jh. eingeführten Dezimalsystem, heute ein Rechenverfahren, das in genau festgesetzten Schritten vorgeht. Ein A. kann endlich sein wie der Euklidische A. zur Bestimmung des grössten gemeinsamen Teilers zweier ganzen Zahlen; er kann aber auch beliebig weiter fortgesetzt werden, wie bei der Bestimmung der Dezimalbruchentwicklung einer irrationalen Zahl durch eine -->Intervallschachtelung. A. erleichtern die Lösung mathematischer Aufgaben durch Rechenautomaten.

Am Ende der Sitzung wurde wieder gesungen, diesmal wurden wir aber von einem Gitarristen unterstützt, sowie von einem Schlagwortsänger.

Mein Resümee: Die Veranstaltungen waren echt anders, als die, die man sonst hat. In welcher Veranstaltung singt man denn, oder sagt man 1000- x das gleiche Wort (radio). Ich finde sie gut, auch wenn mich das alles oft verwirrt, was wir da machen.
Zum Abschluss von diesem Jahr, wünsche ich euch allen ein schönes weihnachtsfest und einen guten rutsch ins neue Jahr.

Dienstag, 13. Dezember 2005

Sitzung 6.12.05

Am Anfang der Vorlesung haben wir einen Beitrag über ein Mädchen namens Lena gehört, welches 10 Jahre alt ist und hochbegabt ist. Sie geht in die 6. Klasse und hat jetzt schon zwei Klassen übersprungen. Sie hat die Fähigkeit, Dinge in ihrem Kopf schnell zuzuordnen--> linke Gehirnhälfte wird genutzt-- in dem sie sich Bilder vorstellt.
Ihre Lernstrategien sind:
- sich Dinge allein anzueignen
- an Bilder denken
- vereinfachen und modellieren
- bbbb: betrachten, beobachten, begreifen, beschreiben

Die "b´s" werden immer anspruchsvoller:
b: beobachten--> nur sehen
bb: betrachen--> genaues erkennen/erfassen
bbb: begreifen--> als Sache akzeptieren
bbbb: beschreiben-->selbstständig erklären

Es folgte eine Beispielaufgabe, die Lena auch lösen konnte:

abcd
abdc
avbd
acdb
adbc
adcb

Als das Mädchen nach den Kombinationsmöglichkeiten gefragt wurde, konnte sie richtig antworten, dass es 6x4, also vier verschiedene Möglichkeiten gibt, da das "a" sechs mal vorne steht und die Zahlenreihen vier Stellen haben.

Nach einem Buchtipp (mit dem Lena auch arbeitet) sprach Herr Schmid über den Fargebogen, den wir letzte Woche ausfüllen sollten. Zu unser aller Überrraschung meinte er, dass wir die Frage nach den vier B´s noch garnicht hätten beantworten können, weil wir darüber noch garnicht gesprochen hatten:-)


Danach folgte ein Experiment, dass das naturwissenschaftliche Lernen verdeutlichen sollte (mit acht Studis):
Es wurden vier Paare gebildet. Davon kannten sie zwei Paare und zwei Paare waren sch völlig fremd.
Jeweils 2 "Studis" sollen aufeinander zu gehen und den Abstand zwischen sich wählen, der für beide angenehm ist.
Beobachtung:
Alle haben ungefähr den gleichen Abstand gewählt--> Intimsphäre, unabhängig davon, ob sich das Paar kannte oder nicht. Gezeigt werden sollte das Phänomen der Hierarchie.

Danach bekamen wir drei weitere W- Wörter, die wir auch wieder gesungen haben.

Ein weiteres Experiment folgte. (Mit einem Overhead- Projektor und die Ansprüche an die Versuchsperson waren höher): Die Versuchsperson sollte den Overhead- Projektor bewegen.
Ohne zu zaubern löschte sie das Licht, löste das Kabel und schob den Rollwagen, auf den der Overhead- Projektor stand, durch den Raum.
Die Routine wurde gebrochen...

Montag, 5. Dezember 2005

Sitzung vom 29.11.05

ich war am 2.12 bei der demo

Montag, 28. November 2005

Sind wir nun intelligent oder begabt oder garnichts von beidem??

In der letzten beiden Veranstaltungen von "Intelligenz und Begabung" haben wir versucht, Buchstaben oder Wörter mit den Anfangsbuchstaben B in einem bestimmten Ryhthmus zu sagen/ singen. Zudem wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt, die verschiedenes singen mussten und teilweise im Kanon singen sollten. Die Frage ist natürlich- wofür das Ganze??
Was hat das nun genau mit der Vorlesung zu tun? Naja, ich fand es nett, weil man sich nicht nur einen Monolog anhören musste, sondern, dass man auch mal was machen konnte. Ich bin gespannt, was in der nächsten Vorlesung als Antwort auf die Frage: wofür? kommt..

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