Donnerstag, 5. Januar 2006

Sitzung 15.11.05

Die Gruppe sollte aufschreiben, was Intelligenz und Begabung ist:

Aus dem grossen Brockhaus

Intelligenz (Lateinisch):
unterschiedlich definierter Komplex geistiger Fähigkeiten, oft eingeschränkt auf das Vermögen zur Lösung konkreter oder abstrakter Probleme und zur Bewältigung von in der Erfahrung neu auftretender Anforderungen und Situationen durch das theoretische Begreifen von Beziehungen und Sinnzusammenhängen und die Verarbeitung und prakt. Umsetzung des Erfassten.
Als wesentliche Momente der I. werden meist die Fähigkeiten des Abstrakten Denkens, Auffassungsgabe, Gedächtnis, z.T. auch Krativität angesehen. Die I. stellt einen Hauptbereich der Persönlichkeit dar. Zu ihrer quantitiven und qualitiven Bestimmung wurden auf der Grundlage der unterschiedlichen Definitionen zahlreiche Intelligenztests entwickelt.
Im Mittelpunkt der I.- Forschung des 20 JH. stand die Untersuchung der dem intelligenten Verhalten zugrunde liegenden hypothet. Bedingungen, v.a. mit Hilfe der Faktorenanalyse. Unterschiede bestehen hinsichtlich der Quantität und der Qualität der angenommenen I. - Faktoren. Eine Zwei- Faktoren- Theorie entwickelte C. Spearman, der von einem allen geistigen Funktionen gemeinsamen allg. Faktor sowie einer Vielzahl von spez. oder den s- Faktoren ausging. In der multiplen Faktorentheorie wurde eine Vielzahl von Gruppenfaktoren entworfen, die für jeweils einen Fähigkeitskomplex kennzeichnend seien.
Entwicklungpsychologisch wurden v.a. die Vorgänge der quantitiven und qualitativen Ausbildung der I. untersucht. Das I.-Niveau eines Individuums zeichnet sich danach etwa mit 8-9 Jahren ab. Zu einem individuellen unterschiedlichen Abbau kommt es oft im höheren Alter.

Begabung:
Disposition zu best. Leistungen, zum einen auf die Gesamtheit eines strukturellen Befähigkeitsniveaus bezogen, zum anderen auf einzelne Komponenten, die zu best. Leistungen führen(intellektuell, kreativ etc.) oder auch auf die Bereiche, in denen best. B. wirkasam werden (musikal., techn. etc.). Als eine besondere Form der Gesamt. B. gilt die Intelligenz.
Entstehung und Ausprägung von B. werden je nach Theorie in unterschiedl. Verhältnis auf die Faktoren der Anlage und des Milieus zurückgeführt. Die neuere Forschung neigt nach einer vorausgegangenen starken Betonung des Umwelteinflusses dazu, dem Anlagepotential das Hauptgewicht beizumessen.
Integraive Theorien heben die Wechselwirkung zw. beiden Momenten und die Bedeutung gesellschaftl. Selektionsvorgänge hervor. Unumstitten ist, dass die Entfaltung der B. von der Förderung durch system. Schulung und Übung abhängt und dass das Fehlen innerer und äusserer Antriebe B. verkümmern lassen kann; insofern wird B. auch als dynam. Prozess des Begabens aufgefasst.

... di der 20.12.05

Nach den ganzen W- Wörtern (welche, was, wie, wieviel, warum, wozu, womit, wo, wann, wobei, weshalb, wofür, wer) haben wir endlich auch mal was über die 4 ich´s erfahren.
Unser Bewusstsein ist in die 4 ich´s gegliedert:
- rationales ich (1)
- experimentelles ich (2)
- kritisches ich (3)
- emtionales ich (4)

Wenn man jetzt an die W- Wörter denkt, teilen sie sich folgender maßen auf:
zu 1: warum
zu 2: weshalb
zu 3: wozu
zu 4: wofür

Das W- Wort "wer" spielt in alle ich´s mit ein.

Das "ich" stellt sich die 4 verschiedene Fragen:
1. Warum nehme ich Kopfschmerztabletten? Weil ich Kopfschmerzen habe.
2. Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten? Um meine Kopfschmerzen zu lindern.
3. Weshalb habe ich Kopfschmerzen?
Weil ich gestern zuviel Wein getrunken habe.
4. Wofür möchtest du die Kopfschmerzen beseitigen? Um wieder besser drauf zu sein.

Zudem wurden auch wieder die 4 B´s erwähnt:
- betrachten
- beobachten
- begreifen
- beschreiben

Für die erste Beschreibung braucht man viel Zeit.
Die Ausrichtung des Bewusstseins nach außen ist die Aufmerksamkeit, die Konzentration hingegen ist die Ausrichtung des Bewusstseins nach innen. Das Gehirn braucht den Wechsel zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration, weil daraus die Motivation und ein Algorithmus entsteht.

Definition von Algorithmus aus dem grossen Brockhaus:
A. kommt aus den griechischen, ursprünglich Rechnen nach dem im 17. Jh. eingeführten Dezimalsystem, heute ein Rechenverfahren, das in genau festgesetzten Schritten vorgeht. Ein A. kann endlich sein wie der Euklidische A. zur Bestimmung des grössten gemeinsamen Teilers zweier ganzen Zahlen; er kann aber auch beliebig weiter fortgesetzt werden, wie bei der Bestimmung der Dezimalbruchentwicklung einer irrationalen Zahl durch eine -->Intervallschachtelung. A. erleichtern die Lösung mathematischer Aufgaben durch Rechenautomaten.

Am Ende der Sitzung wurde wieder gesungen, diesmal wurden wir aber von einem Gitarristen unterstützt, sowie von einem Schlagwortsänger.

Mein Resümee: Die Veranstaltungen waren echt anders, als die, die man sonst hat. In welcher Veranstaltung singt man denn, oder sagt man 1000- x das gleiche Wort (radio). Ich finde sie gut, auch wenn mich das alles oft verwirrt, was wir da machen.
Zum Abschluss von diesem Jahr, wünsche ich euch allen ein schönes weihnachtsfest und einen guten rutsch ins neue Jahr.

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